Montag, 28. August 2017

Alte (gebrauchte) Bücher über das Internet verkaufen, momox vs. rebuy vs. ...

Auch und gerade im Zeitalter der Digitalisierung kommt es gerne vor, dass wir vor dem Bücherschrank stehen und bewusst oder unbewusst Schätze aussortieren die wir nie mochten, nie gelesen haben oder die einfach nicht mehr aktuell sind. In diesem Artikel widmen wir uns der Frage wie und wo man nicht mehr benötigte Bücher am effizientesten an den Mann oder die Frau bringt. Eines vorweg: wenn es sich bei der Sammlung mehr um eine Ansammlung handelt, dann darf man sich nicht erwarten davon reich zu werden. Der Anspruch sollte vielmehr sein, Suchenden eine Freude zu machen und dabei für den Aufwand wenigstens etwas entschädigt zu werden.

Montag, 31. Juli 2017

Mit Android Listen von ISBN oder QR Codes erstellen

Passiert mir ständig und dir lieber Leser sicher auch. Da will man mal eben schnell eine Liste mit ISBN-Codes erstellen und hat nur gerade das Industrie-Gerät nicht zur Hand. Nur gut, dass jedes Android-Gerät eine Kamera hat, die man als Lesegerät zweckentfremden kann. In diesem Artikel diskutieren wir drei verschiedene Apps die sich für genau diesen Anwendungsfall eignen.

Samstag, 24. Juni 2017

Android-Apps zum Thema Kinderwunsch, Fruchtbarkeitsindikator

Fertilitätsmonitor mit Android-Apps


Wer kennt das nicht, da will man mal eben schnell ein Kind in die Welt setzen und weil Verunsicherung das Maß der Zeit, der Eisprung ein großes Geheimnis und Papier heute auch nicht mehr das ist, was es mal war, ist man dann auch schon im Dschungel der App-Stores verloren und findet nicht mehr raus ;-) Nein, so spontan funktioniert das natürlich auch heute noch nicht. Es sei denn ungeplant, aber dann hat man auch nur bedingt Bedarf für einschlägige Apps wie etwa Fertility Tracker oder Eisprungkalender mit automatischer Lernfunktion und Intimitätsempfehlung. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die derzeit marktüblichen Android-Apps. Unser Fokus liegt dabei auf kompakter und stressfreier Anwendbarkeit. Wir finden, weder Zeugung noch Erziehung sollen dem Leistungsgedanken unterworfen werden und bevorzugen daher entschlacktere Aufmachung. Man muss nicht jeden Furz dokumentieren, ein Körper ist ja auch kein Uhrwerk sondern ungleich komplexer.

Montag, 14. Januar 2013

Wie verstecke ich meine EMail?

Gelegentlich würde man gerne eine EMail-Kontaktmöglichkeit im Internet anbieten. Im Zeitalter der Spammillionäre (hier eine seltene Verhaftung) ist da Vorsicht geboten und ein einfaches

vielleicht nicht das beste Mittel der Wahl. Spambots durchforsten, ähnlich wie die Suchmaschinenbots, immer noch beständig das Internet und wo die EMail-Adresse zu direkt sichtbar ist, kann man sich dann schon bald über verschiedenste Nachrichten freuen. Um diesem Mißbrauch vorzubeugen bieten sich prinzipiell drei Methoden mit gesteigerter Sicherheit an, die ich im Folgenden kurz vorstellen möchte.

Montag, 26. März 2012

Blogger/Blogspot und Social Sharing


Heute ergänzen wir den Blog um zwei wichtige Elemente für das Bestehen in Sozialen Netzwerken. Zum einen die "Folge Mir" Buttons (auf dem Bild im roten Kreis), zum anderen die "Like/Share" Buttons (auf dem Bild im grünen Kreis). Für beides gibt es Defaults von Google bzw. den jeweiligen Seiten, diese sagen mir persönlich aber optisch nicht zu. Ersteres werden wir als reine Bilder mit Links als Widget einbinden, zweiteres am Ende jedes Postings. Wir konzentrieren uns hierbei auf Facebook, Google+, Twitter und das native Sharing, also z.b. Feed, Email. "Folge Mir" implementieren wir ohne Tracker, aber "+1" ohne Tracker scheint mir zu wenig komfortabel. Natürlich gibt es so etwas wie 2-Klick-Likes, aber wer auf diese Anonymität Wert legt hat meist auch noch irgendwelche Skript-Blocker installiert. Zu diesem Zweck empfehle ich übrigens Ghostery.

Montag, 19. März 2012

Micropayment und Blogspot: Flattr, Kachingle, Paypal: Teil 2

Micropayment-Dienste erlauben die direkte Unterstützung von Produzenten durch Konsumenten. Im kausalen Zusammenhang werden als Produzenten oft Blogger und als Konsumenten oft zufällige oder regelmäßige Leser betrachtet. Idealerweise resultiert das Prozedere für die Konsumenten dabei in wenig finanziellem oder anderweitigen Aufwand, dafür aber einem guten Gewissen. Für die Produzenten soll dabei mit genügend Fans ein angenehmes Nebeneinkommen herauskommen. Paypal eignet sich für unkomplizierte einmalige Zahlungen, mit Kachingle gibt jeder Nutzer monatlich 5 Dollar aus, installiert die Browser-App und unterstützt bestätigte Seiten nach der Anzahl der Besuche. Bei Flattr sind sowohl einmalige Zahlungen möglich, als auch nach Klicks abgerechnete monatliche Abbonenments. Zur weiterführenden Literatur und einem wirklich guten Artikel verweise ich auf http://spielendprogrammieren.wordpress.com/2011/10/16/flattr-vs-kachingle/.

Vor einiger Zeit habe ich schon einen ersten Beitrag zu Micropayment geschrieben und seither ein wenig Erfahrungen gesammelt. Eines vorweg: das große Geld steckt in diesen Diensten noch nicht. Über Paypal habe ich noch nichts eingenommen, über Flattr an anderer Stelle für ein Musikstück 59 Cent, über Kachingle für verschiedene Seiten insgesamt 30 Cent. Dennoch denke ich, dass diese Dienste ein guter Ansatz sind und verbreitet werden sollten. Das Ziel ist, dass die vom Chaos Computer Club angedachte Kulturwertmark oder etwas ähnliches irgendwann Realität werden kann.

Montag, 12. März 2012

Android Twitter/Facebook Apps im Vergleich: TweetCaster, TweetDeck, TweakDeck, HootSuite, Seesmic

Heute wende ich mich einmal einem effektiven Vergleich verschiedener Twitter/Facebook-Apps für Android zu. Die mir bekannten Apps, die beide sozialen Netzwerke bedienen können sind TweetDeck (neuerdings von Twitter übernommen aber gerüchteweise nicht mehr so gut), TweakDeck (ein TweetDeck-Klon), TweetCaster, HootSuite und Seesmic. Die offiziellen Twitter- und Facebook-Apps lasse ich außer Betracht. Zum einen, weil Twitter ja jetzt offiziell auch TweetDeck entwickelt, zum anderen weil ich der Facebook-App mein Adressbuch nicht anvertrauen will.